Zielgruppe
Der Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sowohl den theoretischen Einstieg in die Themen Servicekatalog und Configuration Management System suchen, als auch Möglichkeiten der praktischen Umsetzung in Valuemation erlernen möchten.
Voraussetzungen
Sie sollten mindestens eine ITIL®-Foundation-Schulung besucht haben, und Ihnen sollte die grundsätzliche Servicemanagement-Philosophie sowie dessen Prozessmodelle bekannt sein. Des Weiteren sollten Sie Grundkenntnisse in den Valuemation-Modulen Service Portfolio Manager und Service Level Manger haben.
Kursziele
Der Workshop vermittelt Ihnen einen Einblick in das „Service and Configuration Model“ und Sie erfahren, wie Sie bei der Erarbeitung der Inhalte vorgehen können. Dabei werden die Zusammenhänge und Wirkungsweise des Service- und Configuration-Modells erläutert und erarbeitet. Darüber hinaus wird ein gemeinsames Verständnis hergestellt, wie durch die Umsetzung dieses Ansatzes in Valuemation diese Ziele erreicht werden können:
- Klare Definition des Servicekatalogs und der damit verbundenen Servicekomponenten und Verantwortlichkeiten
- Klare Strukturen, Transparenz und Verantwortung in der Servicespezifikation und Servicebereitstellung
- Solide Basis, um das Alignment der IT mit dem Business/den Kunden zu etablieren
Kursinhalt
Viele IT-Organisationen müssen sich immer wieder mit diesen und weiteren Fragestellungen auseinandersetzen:
- Was ist unser Nutzenbeitrag zur Wertschöpfung?
- Wie reduzieren wir ungesteuerten Leistungsverbrauch?
- Ist unser Servicekatalog marktkonform und vergleichbar?
Antworten darauf liefert ein serviceorientierter Organisationsansatz. Hierzu haben wir das „Service and Configuration Model“ für Serviceorganisationen entwickelt. Dieses Modell stellt die konsequente Kopplung der Leistungserbringung der Organisation mit der Servicelieferung sicher. Das Servicemodell stellt die Services mit der Ausprägung in ihrer Funktionalität (Utility) und ihrer Gewährleistung (Warranty) dar. Diese Modelle sind die Basis für den Aufbau nachhaltiger Servicekataloge und eines Configuration Management Systems.